Final Days – Die letzten Tage der Menschheit (Final Days of Planet Earth) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Robert Lieberman aus dem Jahr 2006.

Handlung

Vor drei Jahren haben Astronautenmineure eine waghalsige Weltraummission abgeschlossen. Ihr Kommandeur ist auf dem Heimweg allerdings dem Wahnsinn verfallen und wird in ein Irrenhaus gesperrt. Drei Jahre später leitet der Archäologe Lloyd Walker Ausgrabungen in der Nähe von San Francisco. Als einer seiner Helfer in der dabei gefundenen Grube verschwindet, verschließen die Behörden das Loch mit einem Betondeckel.

Walker kommt den unter der Erdoberfläche lebenden Aliens auf die Spur. Der Astronaut William Phillips und Liz Quinlan von der Stadtverwaltung helfen Walker, die Aliens zu bekämpfen. Quinlan erweist sich später als einer der Aliens in Menschengestalt.

Kritiken

  • TV direkt schrieb, der Film sei viel zu lang.
  • Ray Richmond (The Hollywood Reporter) schrieb, dass die Handlung, vor allem in der ersten Hälfte, schwach sei. Er kritisierte unter anderem auch die Dialoge.

Anmerkungen

Der Film wurde in Vancouver inszeniert. Seine Produktion kostete etwa 12 Millionen Dollar. Er wurde im Fernsehen auch als Miniserie ausgestrahlt.

Einige der Termine der Erstausstrahlung:

  • Australien: 15. März 2006
  • Vereinigte Staaten: 14. Oktober 2006
  • Deutschland: 27. Oktober 2006

Quellen

Weblinks

  • Final Days – Die letzten Tage der Menschheit bei IMDb
  • Final Days – Die letzten Tage der Menschheit bei Rotten Tomatoes (englisch)

Die letzten Tage der Menschheit Film 2009 Moviebreak.de

Die letzten Tage der Menschheit • Jung und Jung

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Die letzten Tage der Menschheit FilmRezensionen.de

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